Bio-Baumwolle – Warum?
Wir bei Láhku glauben, dass die Bio-Baumwollbewegung von großer Bedeutung ist, nicht nur wegen ihrer geringen Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch wegen ihres Beitrags zum Schutz der menschlichen Gesundheit in den Baumwollanbaugebieten.
Der Anbau konventioneller Baumwolle ist sehr chemikalienintensiv. Diese Chemikalien gehören zu den giftigsten Chemikalien, die von der Environmental Protection Agency ( einer Bundesumweltschutzbehörde der Vereinigten Staaten) eingestuft wurden.
Baumwolle macht fast die Hälfte der weltweiten Textilproduktion aus. Da die Bekleidungsindustrie expandiert und immer mehr Menschen Baumwollkleidung nachfragen, steigt auch die Bedrohung. Dies hat negative Auswirkungen auf einzigartige Lebensräume und beeinträchtigt die Süßwasserversorgung vieler Menschen in den Produktionsländern, da der Baumwollanbau viel Wasser benötigt.
Außerdem sind große Mengen an Agrarchemikalien erforderlich, um Schädlings- und Unkrautbefall zu reduzieren. Dies ist zum Teil auf eine lange Vegetationsperiode, Blüte und Samenbildung zurückzuführen, aber auch darauf, dass die kommerziell angebaute Baumwolle nicht an den gewählten Anbaustandort angepasst ist.
Anschließend wird die Baumwolle gewaschen, gefärbt und behandelt, um ein knitterfreies Material zu gewährleisten. Alle drei Phasen schaden Mensch und Umwelt.
Stattdessen von Durch die Wahl von Bio-Baumwolle können Sie möglicherweise Wasser, Energie und Kohlendioxidemissionen einsparen. Kleine Einsparungen mögen auf den ersten Blick erscheinen, können sich aber durchaus zu mehr summieren, als Sie denken.
Beim Anbau von Bio-Baumwolle werden keine Pestizide oder belastenden Düngemittel verwendet. Dies führt zu einer höheren Qualität mit längeren Fasern und einer längeren Lebensdauer.
An biologisch angebaute Baumwolle werden folgende Anforderungen gestellt:
Der Anbau konventioneller Baumwolle ist sehr chemikalienintensiv. Diese Chemikalien gehören zu den giftigsten Chemikalien, die von der Environmental Protection Agency ( einer Bundesumweltschutzbehörde der Vereinigten Staaten) eingestuft wurden.
Baumwolle macht fast die Hälfte der weltweiten Textilproduktion aus. Da die Bekleidungsindustrie expandiert und immer mehr Menschen Baumwollkleidung nachfragen, steigt auch die Bedrohung. Dies hat negative Auswirkungen auf einzigartige Lebensräume und beeinträchtigt die Süßwasserversorgung vieler Menschen in den Produktionsländern, da der Baumwollanbau viel Wasser benötigt.
Außerdem sind große Mengen an Agrarchemikalien erforderlich, um Schädlings- und Unkrautbefall zu reduzieren. Dies ist zum Teil auf eine lange Vegetationsperiode, Blüte und Samenbildung zurückzuführen, aber auch darauf, dass die kommerziell angebaute Baumwolle nicht an den gewählten Anbaustandort angepasst ist.
Anschließend wird die Baumwolle gewaschen, gefärbt und behandelt, um ein knitterfreies Material zu gewährleisten. Alle drei Phasen schaden Mensch und Umwelt.
Stattdessen von Durch die Wahl von Bio-Baumwolle können Sie möglicherweise Wasser, Energie und Kohlendioxidemissionen einsparen. Kleine Einsparungen mögen auf den ersten Blick erscheinen, können sich aber durchaus zu mehr summieren, als Sie denken.
Beim Anbau von Bio-Baumwolle werden keine Pestizide oder belastenden Düngemittel verwendet. Dies führt zu einer höheren Qualität mit längeren Fasern und einer längeren Lebensdauer.
An biologisch angebaute Baumwolle werden folgende Anforderungen gestellt:
- Die Produktion muss mit Wasser erfolgen und energieeffizient sein.
- Pestizide werden nicht eingesetzt.
- Es erfolgt eine natürliche Düngung und Kompostierung, die eine gute Nährstoffversorgung der Böden auch für zukünftige Generationen gewährleistet.
- Dass Sie alternative Lösungen zu gefährlichen Entlaubungsmitteln verwenden oder die Baumwolle im Falle einer Produktion in kleinerem Maßstab von Hand pflücken
- Dass man keine gentechnisch veränderten Pflanzen, also GVO, anbaut.